Katharina Lang, Q11, Mitte, 2.v.l.
Isabel Beaury (10 d), Milena Tries (10 d), Valeria Kramar (Q 11), Julia Wimmer (Q 11), Katharina Lang (Q1 1), Lukas Speckbacher (Q 11) und Franziska Hipf (Q 11) nahmen in den Osterferien mit 130 anderen Delegierten online an dem regionalen Wettbewerb der Europäischen Jugendparlaments teil.
In diesen vier Tagen konnten die Schüler in spezifischen Komitees mit anderen Jugendlichen aus ganz Deutschland und sogar ganz Europa zusammenarbeiten und gegenseitig Ideen rund um die digitale Zukunft der EU auf Englisch austauschen.
Franziska Hipf, Q11, unten links
Die Themen, die unter dem Leitthema „chances and dangers of a more digitised domestic market“ (Chancen und Risiken eines mehr und mehr digitalisierten Binnenmarktes) standen, reichten von „Internet als neues Menschenrecht“ bis hin zu „Schutz von Frauen vor online Belästigung“. In den ersten beiden Tagen arbeitete jedes Komitee an verschiedenen Lösungsvorschlägen, um diese dann in den letzten beiden Tagen im Plenum dem Parlament vorzustellen und darüber zu debattieren. Die Parlamentarische Sitzung des Europäischen Jugendparlaments fand im Stil des echten europäischen Parlaments statt, weshalb viele Reden, die Europahymne und formelle Kleidung an der Tagesordnung standen.
Schlussendlich konnte sich die AKG-Delegation als zweitbeste Schuldelegation gegen alle anderen Delegationen durchsetzen und wurde zur National Selection Germany eingeladen.
Trotz der vollständigen digitalen Durchführung wurde vor lauter Arbeit das Vergnügen nicht vergessen, weshalb lustige Kennenlernspiele, Tänze und Quizze auch ein Bestandteil dieser Veranstaltung waren. Am Ende der vier Tage wurden einige europaweite Freundschaften gebildet und es wurde bewiesen, dass Politik sehr viel Spaß machen kann.